Der Ford Mustang S-Code von 1967 repräsentiert eine faszinierende Ära in der Geschichte amerikanischer Muscle-Cars. Dieses Modell verkörpert den Höhepunkt der Leistung und Stilistik, den die Marke Ford in den späten 1960er Jahren erreicht hat. Der S-Code war eine Option für den Ford Mustang GT und wurde mit einer Reihe von Merkmalen ausgestattet, die ihn zu einem begehrten Fahrzeug für Autoenthusiasten machten.

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Mein GT390 rollte am 2. Juni 1967 mit einer Verspätung von 4 Tagen vom Band. An diesem Tag waren die «The Young Rascals» mit der Single «Groovin» der aktuelle Nummer 1 Hit (Hot 100) in den Staaten. Wer weiss, ob die Arbeiter an diesem Tag zu diesem Song mitgesungen haben, als sie den Fastback fertigten?

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Nach über 2,5 Jahren des Suchens konnte ich schliesslich in der Nähe von Düsseldorf mein Pony finden. Beim 1. Besuch bei unseren Nachbarn fiel die Testfahrt gehörig in die Hose, da die Lichtmaschine kurzerhand den Geist aufgab. Gleich 2x mussten wir den Mustang inmitten von Düsseldorf von Kreuzungen schieben. Beim 2. Treffen lief dann aber alles wie geplant und der Vertrag wurde unterschrieben.

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Das dieser Wagen wohl schon immer ein «Badass» war, bezeugt ein Zeitungsbericht im Garden City Telegram vom 8. Dezember 1990. Mein Mustang (namentlich mit VIN erwähnt) wurde wohl in einem Drogendelikt verwendet: «…that the vehicle was allegedly used in violation of the Uniform Controlled Substances Act…». Der Ausschnitt der Zeitung ist unten aufgelistet.

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Das Herzstück des Mustang S-Code von 1967 war zweifelsohne der kraftvolle 390-Cubic-Inch-V8-Motor. Dieser leistungsstarke Motor verlieh dem Fahrzeug eine beeindruckende Leistung und machte es zu einem der schnellsten Serien-Mustangs seiner Zeit. Mit einer Nennleistung von etwa 320 PS war der S-Code-Mustang nicht nur auf dem Papier beeindruckend, sondern auch auf der Straße.