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1969er Ford Mustang

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Im Jahr 1969 standen Hochleistungsmodelle im Fokus. Zu den Highlights gehörten der Mach I und die beiden Boss-Varianten. Das Debüt des Mach 1 Mustang im Jahr 1969 löste Begeisterung aus. Er verkörperte die perfekte Symbiose aus Design und Leistung. Das Magazin Car Life stellte die Frage: "Ist das der bisher beeindruckendste Mustang?" Das Design beeindruckte durch seine Eleganz, vergleichbar mit einem englischen Gentlemen's Club. Im Inneren begeisterten Sitze mit integrierten Kopfstützen, ein Sportlenkrad und edle Holzoptiken. Außen prägten eine schwarze Motorhaube, ein Lufteinlass, Schnellverschlüsse und verchromte Sportfelgen sein Erscheinungsbild. Angetrieben wurde der 69er Mach 1 von einem kraftvollen 428 Cobra Jet mit 335 PS und funktionaler Lufteinlasshutze.

 

Der Mach 1 beeindruckte nicht nur optisch. Car Life bezeichnete ihn als "den schnellsten getesteten Viersitzer". Seine Viertelmeile schaffte er in nur 13,9 Sekunden.Das Motorenangebot wurde durch den 351 cid Hubraum mit Doppelvergaser erweitert. Es standen Optionen wie der 351 mit Vierfachvergaser, der 320 PS starke 390 GT Big Block und der 428 Cobra Jet zur Auswahl, wahlweise mit dem markanten "Shaker" Lufteinlass.

 

Die Boss Mustangs repräsentierten zwei einzigartige Sportwagen-Philosophien. Während der eine als agiler Sportwagen mit einem Small-Block und herausragender Straßenlage glänzte, war der andere ein kraftvoller Big Block für beeindruckende Geraden. Der Boss 302 wurde konzipiert, um "das Auto mit der besten Straßenlage auf dem US-Markt" zu sein, ideal für den Einsatz in der Trans-Am-Serie des Sports Car Club of America. Mit einer speziellen Aufhängung, breiten Reifen und einem 290 PS starken Motor mit 302 cid überzeugte er nicht nur mit Kraft, sondern auch mit seinem Handling. Dieser Boss 302 setzte laut Car & Driver einen neuen Standard für Ford aus Dearborn.

 

Der Boss 429 war ein echter Wildfang. Mit seiner tiefgelegten Aufhängung, den 15-Zoll-Magnum 500 Felgen und einem beeindruckenden 375 PS V8 war er für die NASCAR-Serie vorgesehen. Sein Design und die Leistung waren beeindruckend und markierten einen Meilenstein für die Marke.

 

Zum krönenden Abschluss debütierte 1969 der Grande im Luxussegment. Als reines Hardtop-Modell bot er mit seinen Speichenradkappen, einer luxuriösen Innenausstattung und einem überzogenen Dach aus Kunstleder höchsten Komfort. Ein Luxusponycar, das den Wandel dieser Zeit eindrucksvoll widerspiegelte.

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